aber im Gegensatz zu den Dichtern von damals könnten diese unbeachteten Dichter von heute ihre Werke aus den Schubladen nehmen, bevor sie dort endgültig vergammelt sind, und dann ziemlich problemlos und relativ kostenneutral selbst verlegen, online dafür werben und sich so ein Publikum finden. Ist nicht ganz unaufwendig, kann aber durchaus erfolgreich sein.
"Es gibt Worte, die nie gesagt werden dürfen, sonst sterben sie ..." – Kurt Tucholsky
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"Wer ein Buch zusammenstellt mit hilfreicher
Weisheit, erdacht von anderen Köpfen,
leistet der Menschheit einen größeren Dienst
als der Verfasser eines Epos' der Verzweiflung."
– Ella Wheeler Wilcox (1850 – 1919)
Tja,