Bücher

Mittwoch, 21. Oktober 2009

Bücher und Menschen

Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden, unseren vertrauten Lebensgefährten.Ludwig Feuerbach (1804 – 1872)

Donnerstag, 8. Oktober 2009

So . . .

Ich bin sehr für geliehene Bücher. Hat man selbst das Buch, glaubt man: ein andermal!Theodor Gottlieb von Hippel d. Ä. (1741 – 1796)

. . . oder so!

Ein Buch, das man liebt, darf man nicht leihen, sondern muß es besitzen.Friedrich Nietzsche (1844 – 1900)

Mittwoch, 2. September 2009

Rundum glücklich . . .

Wenn du ein Gärtchen hast und eine Bibliothek, so wird dir nichts fehlen.Cicero (106 – 43 v. Chr.)

Mittwoch, 26. August 2009

Bücher – Eier

Das große Publikum meint, es sei mit den Büchern wie mit den Eiern: sie müssen frisch genossen werden; daher greift es stets nach dem Neuen.Arthur Schopenhauer (1788 – 1860)

Dienstag, 4. August 2009

Kurz und bündig

Mit wenigen Worten viel sagen heißt nicht, erst einen Aufsatz machen, und dann die Perioden abkürzen; sondern vielmehr, die Sache erst überdenken, und aus dem Überdachten das Beste so sagen, daß der vernünftige Leser wohl merkt, was man weggelassen hat. Eigentlich heißt es, mit den wenigsten Worten zu erkennen geben, daß man viel gedacht habe.Georg Christoph Lichtenberg (1742 – 1799)

Freitag, 31. Juli 2009

Tragisch . . .

Lese das Buch, langweilig, schlafe drüber ein, im Schlafe träume ich weiterzulesen, erwache vor Langeweile, und das dreimal –Heinrich Heine (1797 – 1856)

Mittwoch, 29. Juli 2009

Plagiator vs. Original

Ein Original ist heute, wer zuerst gestohlen hat.Ein Plagiator sollte den Autor hundertmal abschreiben müssen.Als ich las, wie ein Nachahmer das Original pries, war es mir, als ob eine Qualle ans Land gekommen wäre, um sich über den Aufenthalt im Ozean günstig zu äußern.Karl Kraus (1874 – 1936)

Samstag, 20. Juni 2009

Autoren, die bestohlen werden . . .

Autoren, die bestohlen werden, sollten sich darüber nicht beklagen, sondern freuen. In einer Gegend, in der Waldfrevel nicht vorkommt, hat der Wald keinen Wert.Marie von Ebner-Eschenbach (1830 – 1916)

Dienstag, 16. Juni 2009

Nach berühmten Mustern


Soeben erschienen:

Parodien

Fritz Mauthner: Nach berühmten Mustern. Parodistische Studien – Gesamtausgabe. Hrsg. von Almut Vierhufe. Mit einem Nachwort und Anmerkungen von Almut Vierhufe. Hannover: Wehrhahn Verlag 2009.
[Bibliothek des 19. Jahrhunderts, Bd. 7]

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IN MEMORIAM


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HELMUT ZEH

† 1. Juli 2005

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