Sun-ray - 13. Mär, 12:39
liebe clarisse,
ich freue mich gerade, dein blog gefunden zu haben.
es ist wunderschön. :o)
zu obigem: wie kann freude weiten raum füllen,
solange ihr abverlangt wird, dass alle menschen brüder werden?
es ist dies ein paradox und tatsächlich noch viel schlimmer .....
kommt mir direkt spanisch vor.
ligrü
sun-ray
ich freue mich gerade, dein blog gefunden zu haben.
es ist wunderschön. :o)
zu obigem: wie kann freude weiten raum füllen,
solange ihr abverlangt wird, dass alle menschen brüder werden?
es ist dies ein paradox und tatsächlich noch viel schlimmer .....
kommt mir direkt spanisch vor.
ligrü
sun-ray
Clarisse1 - 13. Mär, 13:46
Wie schön,
dass Dir mein Blog gefällt. So eine positive Rückmeldung ist wie ein Sonnenstrahl :-)
Tatsächlich habe ich ganz bewusst eine Instrumentalversion ausgewählt, denn der Text der "Ode an die Freude" lässt auch mich Formulierungen wie "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" assoziieren . . . Soll ich mich da etwa "mit-gemeint" fühlen? Etwa so, wie ich mich – zumindest nach Vorstellung der Gegner (aber es gibt auch -innen!) der feministischen SprachkritikerInnen – als Frau "mitgemeint" fühlen soll, wenn von Bürgern, Wählern, Besuchern, Kunden und Sportlern die Rede ist? Das "generische Maskulinum" ist noch immer weit verbreitet . . .
Tatsächlich habe ich ganz bewusst eine Instrumentalversion ausgewählt, denn der Text der "Ode an die Freude" lässt auch mich Formulierungen wie "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" assoziieren . . . Soll ich mich da etwa "mit-gemeint" fühlen? Etwa so, wie ich mich – zumindest nach Vorstellung der Gegner (aber es gibt auch -innen!) der feministischen SprachkritikerInnen – als Frau "mitgemeint" fühlen soll, wenn von Bürgern, Wählern, Besuchern, Kunden und Sportlern die Rede ist? Das "generische Maskulinum" ist noch immer weit verbreitet . . .
Sun-ray - 18. Mär, 15:47
worüber ich gelassen stehen könnte,
wäre es nicht so tief im denken verankert.
bei kunden, sportlern und besuchern
kratzt mich das recht wenig,
aber wenn es um tiefergehendes,
weil essentiell menschliches geht,
tut's spürbar weh.
da hängen so viele beschneidungsfolgen dran.
umso mehr genieße ich wohltu-eckchen
wie dein hiesiges. :o)
wäre es nicht so tief im denken verankert.
bei kunden, sportlern und besuchern
kratzt mich das recht wenig,
aber wenn es um tiefergehendes,
weil essentiell menschliches geht,
tut's spürbar weh.
da hängen so viele beschneidungsfolgen dran.
umso mehr genieße ich wohltu-eckchen
wie dein hiesiges. :o)
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