Mittwoch, 28. Januar 2009

Laß tief in dir . . .

von August von Platen (1796 – 1835)

Laß tief in dir mich lesen,
Verhehl auch dies mir nicht,
Was für ein Zauberwesen
Aus deiner Stimme spricht?

So viele Worte dringen
Ans Ohr uns ohne Plan,
Und während sie verklingen,
Ist alles abgetan.

Doch drängt auch nur von ferne
Dein Ton zu mir sich her,
Behorch ich ihn so gerne,
Vergeß ich ihn so schwer!

Ich bebe dann, entglimme
Von allzurascher Glut:
Mein Herz und deine Stimme
Verstehn sich gar zu gut!

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HELMUT ZEH

† 1. Juli 2005

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